Auf kleinstem Raum hat Tanja im ersten Stock eine vielfältige Naturoase geschaffen. Ihr Balkon ist nach Süd, West und Nord ausgerichtet, somit nicht ganz ideal für ein üppiges Pflanzenwachstum. Aus ursprünglich sieben Pflanzgefässen wurden 18 Behälter - darin etwa 60 Pflanzen, darunter winterfeste einheimische Blumen, Stauden und sogar Sumpfpflanzen. Dafür wurden 160 Liter Wildstauden-Erde und 30 Liter Teicherde verwendet.
Zusätzlich entstanden Insektentränken und verschiedene Nisthilfen (Bambusröhrchen, Marienkäferhäuschen, Vogelhäuschen, Totholz-Stecklinge, Sandarium).
Die Umsetzung wurde durch Claudia Ebling, Fachfrau für naturnahen Garten und Landschaftsbau, begleitet. Tanja präsentierte den Gästen den Balkon-Wandel während eines Gartenapéros mit Vorher-Nachher-Bildern.